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Die Top Ten Sehenswürdigkeiten Kenias

Kenia ist nicht nur ein fantastisches Land für Safaris, sondern lockt auch mit atemberaubenden Landschaften, kulturellen und historischen Stätten und unvergesslichen Aktivitäten. Und weil wir wissen, wie schön es ist, eine Liste mit den besten Sehenswürdigkeiten zu haben, gibt’s hier unsere Top Ten Highlights für Kenia. Viel Spaß beim Lesen 😉

1. Die Big Five und Große Tierwanderung im Masai Mara Nationalreservat

Die Masai Mara ist DER Ort für Safaris und das aus gutem Grund. Die Große Tierwanderung wurde erstmals in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts beobachtet, nachdem viele Löwen von Wilderern getötet wurden und die Zahl der Gnus so groß geworden war, dass sie auf Wanderung gehen mussten, um genügend Nahrung zu finden. Bis heute ziehen sie jedes Jahr von Juli bis Oktober durch die Masai Mara und die Großkatzen folgen ihnen dabei auf Schritt und Tritt. Neben diesem Naturphänomen können Sie sich in der Masai Mara außerdem auf die Suche nach allen Big Five machen: Elefant, Löwe, Spitzmaulnashorn, Büffel und Leopard.

 

2. Nashornbeobachtung im Lake Nakuru Nationalpark und anderen Orten

In Kenia gibt es sie noch in freier Wildbahn: die majestätischen Nashörner. Mehrere erfolgreiche Zuchtprogramme machen Kenia sogar zu einem der besten Länder, um diese erstaunlichen Tiere zu beobachten. Der Lake Nakuru Nationalpark hat zwar kein Zuchtprogramm, ist aber bekannt für seine Nashörner, die an den Ufern des Sees umherstreifen. Tolles Plus: Hier fühlen sich auch rosa Flamingos pudelwohl, die bereits auf Sie warten. Doch auch an diesen Orten können Sie Breit- und Spitzmaulnashörner erspähen:

  • Ol‘ Pejeta Conservancy
  • Solio Game Reserve
  • Tsavo West Nationalpark
  • Masai Mara Nationalreservat
  • Nairobi Nationalpark
  • Mehrere kleinere, private Schutzgebiete in Laikipia

 

3. Ultimativer Strandurlaub in Diani Beach

Wie sieht Ihr absoluter Traumstrand aus? Auch wenn wir das jetzt nicht ganz erahnen können, stehen die Chancen recht gut, dass er den Stränden von Diani südlich von Mombasa ähnelt. Der scheinbar endlose weiße Sandstrand wird auf der einen Seite von Palmen und auf der anderen Seite vom azurblauen Wasser des Indischen Ozeans gesäumt. Fiele schöne Resorts, gemütliche Restaurants und auch das kleine Dorf Diani Beach laden hier zum Entspannen und Erkunden ein. Mehrfach wurde der Strand bereits zum besten Strand Afrikas gewählt und bietet eine Fülle von einzigartigen Aktivitäten auf und im Wasser. Wir sagen nur Bootstouren in den Sonnenuntergang, Kitesurfen, Tauch- und Schnorchelausflüge an den schönsten Korallenriffen des Indischen Ozeans. Außerdem können Sie hier die friedlichen, aber gigantischen Walhaie beobachten oder Delfine, die regelmäßig ihre Nasen zeigen. Der perfekte Ort für ein paar entspannte Tage nach Ihrer Safari.

 

4. UNESCO-Weltkulturerbe: Fort Jesus in Mombasa und Lamu Island

Afrika kann auf eine lange Geschichte zurückblicken und besondere kenianische Sehenswürdigkeiten stellen dies eindrucksvoll unter Beweis. Sowohl die Altstadt von Mombasa als auch die Stadt Lamu auf der Insel Lamu gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Diese historischen Orte reichen Jahrhunderte zurück und erzählen von vielen arabischen, portugiesischen, indischen, deutschen und britischen Einflüssen. Das Fort Jesus in Mombasa war einst Schauplatz des Sklavenhandels – heute erinnert ein Museum an die düstere Geschichte dieses Ortes. Bis heute gibt es in Lamu keine Autos, hauptsächlich weil die alten, engen Gassen nur Platz für Eselskarren bieten.

 

5. Besteigen Sie den Mount Kenya

Zugegeben: Die Besteigung des Mount Kenya klingt nicht so beeindruckend wie die des Kilimandscharo im benachbarten Tansania. Lohnenswert ist die Besteigung aber in jedem Fall und manche Routen sind sogar anspruchsvoller als die des berühmten Kili. Der höchste zu erreichende Gipfel des Mount Kenya ist der Point Lenana mit 4.985 Metern, der in vier Tagen bestiegen werden kann. Zwei weitere Gipfel sind noch höher, lassen sich aber nicht allein durch Wandern erreichen. Alternativ können Sie eine zweitägige Wanderung auf den Berg unternehmen, die zum Old Moses Camp und zurück führt. Die Landschaft während der Wanderung ist atemberaubend, jedoch nicht für Anfänger zu empfehlen.

 

6. Sternenbeobachtung mitten im Nirgendwo

Heutzutage ist es ganz normal, auf einer Safari in (luxuriösen) Zelten zu schlafen. In Laikipia jedoch hat man den Trend, in der Natur zu schlafen, auf das nächste Level gehoben. Die Elewana Loisaba Star Beds Lodge ist an einen Hügel gebaut und verfügt über wenige Zimmer, die mit großzügigen Balkonen ausgestattet sind. Nachts wird Ihr Himmelbett auf den Balkon gerollt und Sie schlafen direkt unter den Sternen des beeindruckenden afrikanischen Nachthimmels, während Maasai- und Samburu-Krieger zu Ihrem Schutz in der Nähe sind. Ein wirklich einzigartiges Erlebnis, von dem Sie noch lange Träumen werden 😉

 

7. Mit dem Zug zwischen Mombasa und Nairobi fahren

Bei Zugfahrten kann man seiner Fantasie freien lauf lassen. Bis vor kurzem waren die meisten Züge auf dem afrikanischen Kontinent allerdings sehr langsam und notorisch unzuverlässig. Wenn man von einer Stadt zur nächsten fuhr, wusste man nie, wie lange die Reise dauern würde … meistens waren es eher Tage als Stunden. Seit 2016 verkehrt jedoch ein elektrischer Zug zwischen Mombasa und Nairobi, der in ca. sechs Stunden an mehreren Nationalparks vorbeifährt. Ein toller Bonus sind die Tierbeobachtungen unterwegs. Wenn Sie möchten, können Sie auch an einem der Nationalparks entlang der Strecke aus-, um- oder zusteigen.

 

8. Die Tierwelt im Tsavo East Nationalpark und Amboseli Nationalpark

Wildtiere gibt es in Kenia in Hülle und Fülle. Das Land nennt mehr als fünfzig Nationalparks und private Schutzgebiete sein Eigen. Zwei der besten Nationalparks für Wildtierbeobachtungen sind der Tsavo East und der Amboseli Park. Hier verbirgt sich hinter jedem Baum ein anderes Tierchen, perfekt für einzigartige Safaris. Nicht nur die Big Five werden Sie hier sehen, sondern auch:

  • Giraffen
  • Zebras
  • Hyänen
  • Antilopen
  • Affen
  • Gerenuks
  • Hunderte von Vogelarten

 

9. Giraffen mit der Hand füttern

Schon vom Safari-Jeep aus sind Giraffen beeindruckende Tiere. Aus nächster Nähe sind sie jedoch noch beeindruckender. Im Giraffenzentrum in Nairobi können Sie diesen majestätischen Tieren sehr nahe kommen und sie sogar mit der Hand füttern. Wenn Sie nicht genug von ihnen bekommen können, buchen Sie einfach eine Übernachtung im berühmten Giraffe Manor in der Nähe des Zentrums. Hier strecken diese besonderen Tiere gern auch mal ihren Kopf durchs Fenster, während Sie frühstücken. Manchmal kommen sie sogar bis zum Fenster Ihres Zimmers und betteln um einen Snack.

 

10. Erkunden Sie Nairobi

Nairobi ist nicht nur die Hauptstadt Kenias, sondern dient oft auch als Ausgangspunkt für Safaris in andere Teile Kenias. Außerdem reihen sich die Sehenswürdigkeiten hier aneinander. Neben dem Stadtkern liegt im Stadtgebiet der Nairobi Nationalpark, ein großes Wildreservat, in dem die vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner gezüchtet werden. Außerdem leben hier auch Giraffen, Zebras und Löwen. Daneben befindet sich eine renommierte Aufzuchtstation für Elefantenjungtiere, die vom David Sheldrick Wildlife Trust betrieben wird. Im Karen Blixen Nationalmuseum, das ein wenig außerhalb der Stadt liegt, sehen Sie im ehemaligen Wohnhaus der dänischen Schriftstellerin (Jenseits von Afrika) Möbelstücke und Fotografien. Die moderne und dynamische Hauptstadt bietet auch ein pulsierendes Nachtleben. Sie sehen: Hier bleiben keine Wünsche offen.

 

Sie würden am liebsten direkt auf Erkundungsreise gehen und die Top Ten Sehenswürdigkeiten Kenias mit eigenen Augen erleben?

Dann melden Sie sich bei uns. Wir freuen uns schon darauf, Ihre unvergessliche Reise nach Kenia mit Ihnen zu planen.