18 Tage Südafrika: Küstenträume und Addo

Swellendam, die drittälteste Stadt Südafrikas, bezaubert mit seiner reichen Geschichte und malerischen Straßen, die von Eichen und weißen, kapholländischen Gehöften gesäumt werden. Die Stadt wurde 1743 von der Niederländischen Ostindien-Kompanie gegründet und nach dem Gouverneur Hendrik Swellengrebel und seiner Frau benannt, deren Mädchenname Damme war. Mit über 50 Nationaldenkmälern wird die faszinierende Vergangenheit der Stadt bei einer historischen Tour durch das Zentrum lebendig. Naturliebhaber und Outdoor-Abenteurer können im nahe gelegenen Marloth Nature Reserve und Bontebok Nationalpark außerdem malerische Wanderungen erleben und magische Wasserfälle entdecken.

Der Bontebok Nationalpark liegt an den Langeberg Mountains bei Swellendam und verzaubert als kleinster Nationalpark Südafrikas mit seiner Artenvielfalt. Er wurde gegründet, um den Buntbock vor dem Aussterben zu bewahren (was gelungen ist), und schützt heute über 200 Vogelarten sowie die einzigartige Fynbos Pflanze. Erkunden Sie den Park mit dem Auto und halten Sie die Augen nach Kap-Bergzebras und verschiedenen Antilopen offen. Oder Sie wandern über den Acacia Trail (1,6 Kilometer voller Vögel) oder über den Blue Crane Trail (3,2 Kilometer vorbei an einem Wasserloch). Kühlen Sie sich im Breede River ab und genießen Sie ein selbst mitgebrachtes BBQ oder Picknick. Im Park gibt es keine Shops oder Restaurants. Im fünf Kilometer entfernten Swellendam können Sie sich mit allem Wichtigen versorgen.

Auf der rund 220 Kilometer langen Strecke von Swellendam nach Oudtshoorn durchqueren Sie malerische Landschaften und fahren über beeindruckende Gebirgspässe. Ohne Pausen sollten Sie Ihr Ziel nach gut zweieinhalb Stunden erreichen. Oudtshoorn ist vor allem für seine Strauße bekannt, hat jedoch weit mehr zu bieten. Nach Ihrer Ankunft lohnt sich eine geführte Tour zu den nahegelegenen Cango Caves am Fuße der Swartberge – perfekt, um sich nach der langen Fahrt die Beine zu vertreten und dabei ein Wunder der Natur zu besichtigen.

Umgeben von den Swartbergen liegt Oudtshoorn im Herzen der Kleinen Karoo und ist ein absolutes Must-See an der Route 62. Die Straußenhauptstadt beherbergt rund 200.000 Tiere auf über 500 Farmen. Doch die Region kann mit noch viel mehr verzaubern: In der Cango Wildlife Ranch erwartet Sie ein familienfreundliches Abenteuer mit tierischen Begegnungen – von Großkatzen bis hin zu Krokodilen. Oder Sie erkunden die beeindruckenden Cango Caves, ein 20 Millionen Jahre altes Labyrinth aus Kalksteinkammern und zugleich das größte Höhlensystem Afrikas. Naturfreunde kommen in dieser Region mit ihrer einzigartigen Artenvielfalt voll auf ihre Kosten. Und wer das echte Südafrika erleben will, sollte sich eine unvergessliche Safari in der Buffelsdrift Game Lodge nicht entgehen lassen.

Lassen Sie sich von einem der beeindruckendsten Naturwunder Südafrikas verzaubern: Die Cango Caves liegen verborgen in uralten präkambrischen Kalksteinformationen am Fuße der Swartberge. Bei einer geführten Tour können Sie mehr über die Geschichte, Geologie und Legenden erfahren, die diese unterirdischen Kammern umgeben. In 60 bis 90 Minuten erkunden Sie sechs der größten Kammern – mit einem stimmungsvollen Abschluss im African Drum Room. Die Temperatur in den Höhlen liegt bei 20 °C, sodass wir einen Pullover empfehlen – und festes Schuhwerk! Die Touren starten jeden Tag stündlich zwischen 9:00 und 16:00 Uhr und eine vorherige Buchung ist unbedingt erforderlich. Dieses unterirdische Abenteuer werden Sie garantiert nicht so schnell vergessen!

Von Oudtshoorn nach Mossel Bay sind es nur rund 86 Kilometer, wofür Sie eine gute Stunde brauchen. Das heißt, Sie können den Tag entspannt angehen und den Vormittag noch für eine Aktivität in Oudtshoorn nutzen. Wie wäre es mit einem Besuch einer Straußenfarm? Dort können Sie die größten Vögel der Welt aus nächster Nähe beobachten – ein spannendes, interaktives Erlebnis! Nach einem entspannten Mittagessen geht es dann in Richtung Mossel Bay, wo Sie nach Ihrer Ankunft noch am Strand entspannen oder einen Spaziergang entlang des Hafens unternehmen können.

An den sonnigen Küsten des Westkaps liegt Mossel Bay – eine Hafenstadt, in der man herrlich entspannen kann. Lust auf einen faulen Tag? Hier sind Sie goldrichtig: über 60 Kilometer weißer Sandstrand, ein lebhafter Hafen und unzählige Sonnenstunden. Doch Mossel Bay hat mehr zu bieten als Strandfeeling: Erklimmen Sie den Cape St. Blaize Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert oder besuchen Sie das Bartolomeu Dias Museum mit seinem wunderschönen botanischen Garten. Oder Sie erkunden das UNESCO-Welterbe Point of Human Origins, wo uralte Höhlen zwischen den tosenden Wellen Geschichten aus einer längst vergangenen Zeit erzählen.

Für die 60 Kilometer von Mossel Bay nach Wilderness brauchen Sie auf der N2 bei normalem Verkehr weniger als 45 Minuten. Nehmen Sie sich nach dem Frühstück aber gern noch etwas Zeit in Mossel Bay, bevor Sie Ihr nächstes Ziel ansteuern. Wenn Sie mit Kindern reisen, lohnt sich ein Zwischenstopp in George (nach 40 Kilometern). Die Redberry Farm heißt Sie mit verschiedenen kinderfreundlichen Aktivitäten willkommen: Pflücken Sie ein paar Erdbeeren und lassen Sie sich anschließend ein köstliches Mittagessen mit frischen Produkten vom Bauernhof schmecken.

Umgeben von bewaldeten Hügeln und endlosen Sandstränden ist Wilderness ein Must-see am Meer, das seinem Namen alle Ehre macht – wild und wunderschön. Entspannen Sie zuerst ein paar Stunden am Strand und folgen Sie dann der Küste zu einer idyllischen Lagune, wo Sie mit dem Kanu treiben oder eine Bootsfahrt auf dem Touw River unternehmen können. Das Stadtzentrum ist klein, aber voller Charme – mit gemütlichen Cafés, Kunsthandwerksläden, lebhaften Restaurants und einer freundlichen Atmosphäre. Naturliebhaber können im Wilderness-Teil des Garden Route Nationalpark beliebte Wanderwegen wie den Kingfisher Trail erkunden. Und wer großartige Aussichten liebt, sollte sich den Aussichtspunkt „Map of Africa“ nicht entgehen lassen.

Die Redberry Farm in George ist ein fantastischer, familienfreundlicher Stopp zwischen Mossel Bay und Wilderness – ideal für eine Mittagspause voller Spaß. Kids können hier Ponyreiten, Go-Kart-Fahren, Erdbeeren pflücken, Kaninchen füttern, ein großes Heckenlabyrinth erkunden oder in eine riesige Erdbeere klettern! Der Eintritt ist frei, die Aktivitäten bezahlt man separat. Eine Reservierung ist nicht nötig, die Tickets gibt’s direkt im Hofladen. Während sich die Kleinen austoben, können sich die Eltern auf der Terrasse entspannen – mit Holzofenpizza, frischen Getränken und süßen Beerenspezialitäten (das Eis ist ein Muss).

Knysna ist ein Küstentraum und vereint Waldwege, weiße Sandstrände und ein reiches kulturelles Erbe – mit engen Verbindungen zum Volk der Houtunqua. Heute ist Knysna aber auch für den perfekten Mix aus Abenteuer und Entspannung bekannt. Starten Sie an den legendären Knysna Heads – zwei beeindruckende Klippen, die den Eingang zur Lagune bewachen, mit herrlichen Aussichten verwöhnen und perfekt sind für einen Sundowner. Am nächsten Tag können Sie mit der Fähre zum Featherbed Nature Reserve fahren und dort eine Wanderung oder Kajaktour durch das seichte Wasser der Lagune unternehmen. Genießen Sie die unberührten Strände von Buffalo Bay und erkunden Sie schließlich die lebhafte Waterfront mit Boutiquen, Restaurants und einer entspannten Atmosphäre.

Knysnas zwei Insel-Vororte – Thesen und Leisure Island – sind beide etwas ganz Besonderes und einen Besuch wert. Welche Insel zu Ihnen passt, hängt von Ihrer Stimmung und Ihren Interessen ab! Thesen Island ist ein lebhafter Ort: Er besteht aus 19 künstlich angelegten Inseln, die durch charmante Brücken miteinander verbunden sind. Hier schmiegen sich elegante Boutiquen, trendige Restaurants, edle Weingüter und lebhafte Cafés an ruhige Kanäle – perfekt, wenn Sie Eleganz, Kulinarik und einen Meerblick lieben. Leisure Island ist über den George Rex Drive nur sechs Kilometer vom Zentrum Knysnas entfernt und die ruhigere Alternative. Die friedliche, dorfähnliche Insel verzaubert mit einem Blick über die Lagune und einem familienfreundlichen Strand mit warmem, flachem Wasser, der sich hervorragend für kleinere Kinder eignet.

Die Knysna Heads sind zwei imposante Sandsteinfelsen, die den Eingang zur Knysna-Lagune bewachen und von nur 300 Meter Wasser voneinander getrennt werden. Sie entstanden vor rund 180 Millionen Jahren, als der Superkontinent Godwana zerfiel, und gehören zu den markantesten Naturwundern der Garden Route. Der östliche Felsen ist mit dem Auto erreichbar und bietet atemberaubende Aussichten auf den Indischen Ozean, die Knysna-Lagune und die Outeniqua-Berge – hier hat auch das Sea Rescue Institute seinen Beobachtungsposten errichtet. Von hier gelangen Sie zudem leicht zu Gezeitentümpeln, Stränden und Wanderwegen. Der westliche Felsen ist nur per Fähre zugänglich und gehört zum geschützten Featherbed Nature Reserve. Gemeinsam schaffen die Felsen eines der beeindruckendsten Panoramen an der Küste Südafrikas.

Das Featherbed Nature Reserve an Knysnas unberührtem Western Head ist ein privates Naturparadies, das nur per Fähre erreichbar ist. Am besten erkunden Sie dieses Stückchen Land bei einem vierstündigen Ausflug, der täglich von der Knysna Waterfront startet. Mit dabei sind die Hin- und Rückfahrt mit der Fähre, eine Fahrt mit dem 4×4-Fahrzeug zum höchsten Punkt und optional eine 2,2 Kilometer lange geführte Wanderung durch einen Küstenwald und Fynbos-Vegetation zu einer uralten Höhle. Die Wanderung ist nicht allzu anspruchsvoll, ein durchschnittliches Fitnesslevel ist trotzdem empfehlenswert. Unterwegs geben die erfahrenen Guides spannende Einblicke in die Ökosysteme, Pflanzenwelt und Tierwelt der Lagune – ein unvergessliches Naturerlebnis für alle Altersgruppen. Denken Sie an eine vorzeitige Buchung, passende Schuhe, Ihre Kamera und die geeignete Kleidung für die Jahreszeit. Auf Wunsch können Sie diesen Ausflug mit einem köstlichen Mittagessen abrunden.

Wenn Sie das Meer lieben, halten Sie entlang der Garden Route unbedingt in Buffalo Bay – von den Einheimischen Buffelsbaai genannt. Das ruhige Küstendorf ist berühmt für seine weiten Ausblicke, goldenen Sonnenuntergänge und einen der sichersten Badestrände der Region. Es liegt in der Nähe von Knysna und Sedgefield und verbindet Strandspaß für die ganze Familie mit guten Surfbedingungen und einer herrlich entspannten Atmosphäre. Sie können auch einen malerischen Strandspaziergang nach Brenton-on-Sea unternehmen. Halten Sie dabei die Augen offen: Als Teil der Knysna Art Route sind hier bunte Wandgemälde, Mosaike und bemalte Surfbretter zu entdecken. Und wenn sich der Hunger meldet, locken gemütliche Strandcafés und Restaurants mit einem leckeren Mittagessen oder einem Sundowner mit Meerblick.

Von Knysna nach Plettenberg Bay sind es nur 35 Kilometer, sodass Sie Ihr nächstes Ziel in etwa einer halben Stunde erreichen. Falls Sie in Knysna noch nicht alles gesehen haben, können Sie den Vormittag noch dort verbringen. Auf dem Weg nach Plettenberg liegt allerdings auch der Knysna Elephant Park. Wenn Sie dieses Highlight erleben möchte, starten Sie am besten früh mit der Elephant Experience um 8:00 Uhr, die nicht nur mit ihren grauen Giganten verzaubert, sondern auch mit einem köstlichen Frühstück. So oder so freuen sich die Traumstrände von Plettenberg Bay bereits auf Sie.

Plettenberg Bay – oder „Plett“, wie die Einheimischen das Örtchen gern nennen – ist der das Zuhause goldener Strände, üppiger Wälder, bezaubernder Lagunen und dem wunderschönen Robberg Nature Reserve. Meeresliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten: Schnorcheln Sie an farbenfrohen Riffen, schwimmen Sie neben verspielten Roben (Südafrikanische Seebären) und halten Sie Ausschau nach Delfinen, die in den Wellen spielen. Von Juli bis Dezember verwandelt sich die Bucht in ein Mekka für Walbeobachtungen. Und noch ein letzter Tipp: Plett ist Südafrikas kleinste Weinregion mit 57 Kilometern Boutique-Weinbergen, die sich entlang der Küste von Packwood bis zu den Crags erstrecken. Genießen Sie einen frischen Plett-Wein mit den Zehen im Sand. Prost!

Erkunden Sie Monkeyland und Birds of Eden in Plettenberg Bay – zwei benachbarte Schutzgebiete, die Teil der Sanctuary Alliance sind. Mit einem Kombiticket können Sie beide Welten miteinander verbinden. Starten Sie mit einer einstündigen Führung durch Monkeyland, wo über 550 frei laufende Primaten leben, die aus ihrer früheren Gefangenschaft gerettet wurden und nun in einem 12 Hektar großen Waldgebiet zu Hause sind. Anschließend geht es zu Birds of Eden – der größten Freiflug-Voliere der Welt –, in der mehr als 3.500 Vögel (220 Vogelarten) durch den dichten Wald und über einen Wasserfall fliegen. Der 1,2 Kilometer lange Rundweg führt Sie durch das Schutzgebiet, das Sie entweder auf eigene Faust oder bei einer kostenlosen Führung entdecken können.

  Für die 57 Kilometer von Plettenberg Bay zum Tsitsikamma Nationalpark brauchen Sie maximal 40 Minuten. Sollte sich unterwegs der Hunger melden, machen Sie im familienfreundlichen italienischen Ristorante Enrico Halt, das auf Ihrem Weg in Keurboomstrand liegt. Genießen Sie Köstlichkeiten mit Blick auf die Bucht bis nach Robberg und halten Sie währenddessen die Augen nach Delfinen und Walen offen. Alternativ warten in Brampton Wines eine herrliche Weinprobe und ein Picknick mit Blick auf die Tsitsikamma Mountains auf Sie. Sobald Sie in an Ihrem Ziel angekommen sind, können Sie direkt mit einem Besuch im Robberg Nature Reserve oder in Monkeyland & Birds of Eden starten.

Der Tsitsikamma Nationalpark liegt im Eastern Cape an der Garden Route und seine 80 Kilometer lange, ungezähmte Küstenlinie ist mit herrlichen Stränden, Fynbos und einem grünen Küstenwald gespickt. Hier sorgen nicht Löwe, Elefant & Co. für Nervenkitzel, sondern Wanderungen, Wasserfälle und aufregende Outdoor-Aktivitäten wie Tauchen, Schnorcheln, Kajakfahren und Tubing. Unternehmen Sie eine Delfintour oder beobachten Sie Wale, stürzen Sie sich beim höchsten Bungee-Sprung der Welt in die Tiefe einer Schlucht oder fliegen Sie mit Ziplines durch die Baumkronen eines uralten Waldes. An Abenteuern mangelt es in Tsitsikamma garantiert nicht.

Paddeln, treiben und springen ... das fasst das Kajak- und Lilo-Abenteuer an der Storms River Mouth im Tsitsikamma Nationalpark zusammen. Die zwei- bis dreistündige Tour beginnt je nach Seegang entweder mit einer Kajaktour über das Meer unter der Hängebrücke hindurch oder mit einer Wanderung durch den Wald, um weiter oben zu starten. Sie paddeln durch die Schlucht, vorbei an Höhlen, Klippen und langen Abschnitten mit ruhigem Gewässer, bevor Sie auf ein Lilo (ein speziell für diesen Zweck entwickeltes aufblasbares Floß) umsteigen, um tiefer in die engen Abschnitte des Flusses zu treiben. Auf dem Rückweg können Sie optional von den Klippen in die tiefen Becken springen oder einfach die ruhige Rückfahrt genießen.

Jeffreys Bay – oder J-Bay – ist eine legendäre Surferstadt, bekannt für traumhafte Strände, beeindruckende Wellen und eine entspannte Surferatmosphäre. Mit weltbekannten Surfspots wie Supertubes, Point und Kitchen Window ist der Ort ein Magnet für Surfer, die schnellen Wellen mit bis zu 3,5 Metern Höhe hinterherjagen. Doch J-Bay hat noch mehr zu bieten: Sandboarden, Spaziergänge durch Naturreservate oder ein Besuch im Muschelmuseum. Berühmt ist die Stadt auch für handgefertigte Lederwaren, Muschelkunst und Surfer-Mode, die Sie im Surf Village finden. Eine coole Craft-Bier-Brauerei passt hier perfekt ins Bild. Ein absolutes Muss: Calamari frisch aus dem Meer direkt auf den Teller.

Das Surf Village in Jeffreys Bay ist eine Open-Air-Shoppingwelt mit einer wunderbar entspannten Atmosphäre und seit den 1980er-Jahren ein beliebter Hotspot mit der legendären Surf- und Skatekultur von J-Bay. Nur einen kurzen Spaziergang vom Dolphin Beach entfernt, finden Sie hier Surf-Shops, Billabong-Schnäppchen, Wohnaccessoires und Factory-Outlets. In den gemütlichen Restaurants können Sie ein kühles Craft-Bier genießen und mit der ganzen Familie entspannt zu Mittag essen. Das Surf Village ist ein absolutes Muss für alle, die entspanntes Shopping-Feeling mit Meerblick lieben!

Sie möchten sich in die goldenen Dünen stürzen? Beim Sandboarding in Jeffreys Bay, mit sanften Hängen für Anfänger und steileren für die Mutigen, können Sie genau das tun. Dieser Sport ist wie Snowboarden, nur im Sand, wärmer und mit traumhaftem Blick über St. Francis Bay, wo Sie zur richtigen Zeit sogar Delfine oder Wale entdecken können. Ihr zweistündiges Abenteuer startet bei Wacky Wipeouts Sandboarding am Parkplatz des Marina Martinique Beach. Die komplette Ausrüstung sowie eine Einweisung sind inklusive. Touren finden täglich um 10:00 Uhr und 14:00 Uhr statt. Optional können Sie gegen Aufpreis eine Kajak- oder SUP-Tour auf der Lagune dazubuchen – für noch mehr Action!

Der Addo Elephant Nationalpark ist das drittgrößte Wildreservat des Landes und liegt direkt an Südafrikas berühmter Garden Route. Schon die Fahrt dorthin ist atemberaubend! Der Park ist die Heimat von mehr als 600 Elefanten UND den Big Seven. Moment, die Big Seven? Ja, Sie haben richtig gelesen: In Addo wird die berühmte Big Five Familie im Ozean mit den riesigen Südlichen Glattwalen und den Weißen Haien erweitert. Addo ist der einzige Ort, an dem Sie alle sieben auf einmal sehen können!

Alle guten Dinge haben einmal ein Ende. Heute ist Ihr letzter Tag und es ist Zeit, Ihren Rückflug vom Chief Dawid Stuurman International Airport in Gqeberha (Port Elizabeth) anzutreten. Aber keine Sorge: Wenn Sie noch länger bleiben möchten, können Sie auch einen Inlandsflug nach Kapstadt oder Tshwane (Pretoria) nehmen und Ihre Reise mit weiteren Highlights spicken. Entdecken (und kosten) Sie erstklassige Weine, wandern Sie auf den Tafelberg und tauchen Sie in die faszinierende Geschichte des Landes ein. Verraten Sie uns Ihre Wünsche – gern organisieren wir eine Urlaubsverlängerung für Sie, damit Sie noch mehr von Südafrika sehen können.