Schnorcheln im Kisite Marine Park

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Schnorcheln mit Schildkröten, Seesternen, Tintenfischen, Kugelfischen und vielleicht sogar Delfinen war schon immer Ihr Lebenstraum? Unser Tauchausflug zum Kisite Marine Park wird ihn wahr machen! Bitte beachten Sie, dass alle Schnorchel- und Tauchaktivitäten in Gruppen durchgeführt werden. Egal, ob Sie ein Profi oder ein Anfänger sind, Sie werden einen magischen Tag in diesem Unterwasserparadies erleben – mit der Chance, während Ihres Meeresfrüchte-Mittagessens Buckelwale zu sehen.

Wichtige Details

  • Ganzer Tag
  • Inkl. Schnorchelausrüstung
  • Inkl. Abholung vom Hotel und Mittagessen
  • Nicht buchbar von 1. Mai bis 15. Juni
  • 132 USD pro Person – Preisänderungen vorbehalten

Zusätzliche Informationen

Sie tauchen gemeinsam mit Guides ab. Dabei kümmert sich ein Guide um vier Schnorchel-Anfänger bzw. ein Guide um sechs Schnorchler mit Erfahrung. Auch Menschen, die nicht schwimmen können, kommen in den Genuss dieses Abenteuers: Ein persönlicher Guide zieht sie mit einem sogenannten Floater entspannt durchs Wasser. Die Schnorchelausrüstung ist bei diesem Ausflug inbegriffen.

Delfine
Die Riffe im Kisite Marine Park sind nicht nur für ihre farbenfrohen Fische berühmt, sondern bieten auch über 200 Delfinen Zuflucht – Spinner, Buckeldelfine und Große Tümmler – die elegant durchs Wasser gleiten und regelmäßig über den Wellen brechen. Von Juli bis Dezember können hier auch Buckelwale gesichtet werden.

Mittagessen mit Meeresfrüchten

Nach Ihrem Schnorchelausflug fahren Sie nach Wasini Island zu einem späten Mittagessen mit vielen Meeresfrüchten, Weißwein und Bier. Anschließend können Sie sich in der Day Dreamer’s Lounge bei Tee, Kaffee und süßen Leckereien zurücklehnen. Beobachten Sie Vögel oder schlagen Sie in der großen Meeresbibliothek die Tiere nach, denen Sie beim Schnorcheln begegnet sind.

Zurück in Shimoni haben Sie die Möglichkeit, die alten Korallenhöhlen zu besuchen. Jahrhundertelang wurden diese Höhlen von der lokalen Bevölkerung als Kultstätte genutzt und im 18. und 19. Jahrhundert waren dies Lagerplätze für Sklaven, die auf die Sklavenmärkte in Sansibar überführt wurden. Heutzutage werden die Höhlen als Gemeinschaftsprojekt betrieben und das geringe Eintrittsgeld wird für das Schulgeld der Kinder aus der örtlichen Gemeinde verwendet.

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